Nach Estartit und Portbou- Frankreich voraus

Nach unserem Aufenthalt in Deutschland ging es dann über Mataró und San Feliu nach Estartit, wo wir schon letztes Jahr zum Tauchen waren. Der starke Wind, der dann auch unsere Weiterfahrt verzögerte, ließ aber nur 2 Tauchgänge zu, die Wellen an der Medes Insel waren dann zu heftig. Trotzdem war es toll in 15m Tiefe die Vielfalt der Fische und Pflanzen in diesem Schutzgebiet bewundern zu können.

In Hafen machten wir dann Bekanntschaft mit einem Phänomen, das wohl am Besten durch Rissaga – normalerweise eher von den Balearen bekannt -beschrieben wird: Innerhalb weniger Minuten sank der Wasserspiegel um 30-40cm um sofort wieder zurückzukehren. Dabei entstanden natürlich enorme Ströme im Hafenbecken, die unser Boot querab trafen und die Klampen und Leinen heftig belasteten. Die Hafenmitarbeiter waren dabei insbesondere über die Dauer – 2 Tage – des Effektes erstaunt. Das Ablegemanöver gestaltete sich dementsprechend schwierig und gelang nur mit Hilfe des Schlauchbootes.

Die Lücke in den Winden nutzten wir dann für die Fahrt nach Portbou, letzte Station in Spanien, Frankreich in Sichtweite. Portbou – 1000 Einwohner- hat einen großen Bahnhof, den zweitgrößten Grenzbahnhof nach Hendaye an der Biskaya, und ist natürlich auch durch die Gedenkstätte für Walter Benjamin bekannt. Dank des Bahnhofes besteht eine schnelle Verbindung nach Girona und Perpignan.

Im Dorf selbst wurde am Wochenende zunächst das Fest „ Fete la Mer“ gefeiert, direkt danach dann „San Juan“. Jeweils mit großer Beteiligung der Bevölkerung, die den Strandabschnitt säumte.

Nach unserem Aufenthalt in Deutschland ging es dann über Mataró und San Feliu nach Estartit, wo wir schon letztes Jahr zum Tauchen waren. Der starke Wind, der dann auch unsere Weiterfahrt verzögerte, ließ aber nur 2 Tauchgänge zu, die Wellen an der Medes Insel waren dann zu heftig. Trotzdem war es toll in 15m Tiefe die Vielfalt der Fische und Pflanzen in diesem Schutzgebiet bewundern zu können.

In Hafen machten wir dann Bekanntschaft mit einem Phänomen, das wohl am Besten durch Rissaga – normalerweise eher von den Balearen bekannt -beschrieben wird: Innerhalb weniger Minuten sank der Wasserspiegel um 30-40cm um sofort wieder zurückzukehren. Dabei entstanden natürlich enorme Ströme im Hafenbecken, die unser Boot querab trafen und die Klampen und Leinen heftig belasteten. Die Hafenmitarbeiter waren dabei insbesondere über die Dauer – 2 Tage – des Effektes erstaunt. Das Ablegemanöver gestaltete sich dementsprechend schwierig und gelang nur mit Hilfe des Schlauchbootes.

Die Lücke in den Winden nutzten wir dann für die Fahrt nach Portbou, letzte Station in Spanien, Frankreich in Sichtweite. Portbou – 1000 Einwohner- hat einen großen Bahnhof, den zweitgrößten Grenzbahnhof nach Hendaye an der Biskaya, und ist natürlich auch durch die Gedenkstätte für Walter Benjamin bekannt. Dank des Bahnhofes besteht eine schnelle Verbindung nach Girona und Perpignan.

Im Dorf selbst wurde am Wochenende zunächst das Fest „ Fete la Mer“ gefeiert, direkt danach dann „San Juan“. Jeweils mit großer Beteiligung der Bevölkerung, die den Strandabschnitt säumte.

Die Bucht liegt sehr geschützt – während der Wind mit bis zu 40kn wehte, konnte man im klaren Wasser ohne Schwell schön Schwimmen. Unsere Weiterfahrt verzögerte sich durch den Wind wiederum um 1 Tag.

Die Bucht liegt sehr geschützt – während der Wind mit bis zu 40kn wehte, konnte man im klaren Wasser ohne Schwell schön Schwimmen. Unsere Weiterfahrt verzögerte sich durch den Wind wiederum um 1 Tag.

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